Presse |
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Dagmar-Eißner-Preisverleihung im
Hörsaal der Hautklinik |
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15. November 2007
Lob für
ArbeitenZwei Medizinerinnen erhalten Eißner-Preis Mit dem Dagmar-Eißner-Förderpreis für besonders herausragende Leistungen von Nachwuchswissenschaftlern aus dem Fachbereich Medizin wurden Dr. Esther Hoffmann und Dr. Shirley Knauer ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer akademischen Feier an der Hautklinik statt. Es habe eine Vielzahl an sehr hochkarätigen Arbeiten in diesem Jahr gegeben, sagte der Dekan des Fachbereichs Medizin, Universitätsprofessor Dr. Dr. Reinhard Urban. Die Arbeiten der beiden Preisträgerinnen bewertete Urban als "absolut gleichwertig". Hoffmann wird für ihre Forschung zur Vermeidung und Heilung von Erblindung und zur Verringerung der sozioökonomischen Folgen ausgezeichnet. Knauer erhält den Preis für ihre Arbeit im Bereich der Krebsforschung. Sie legte eine Arbeit mit dem Titel "Transportverbot für Krebszellen - ein neues therapeutisches Konzept" vor. Der zum sechsten Mal vergebene mit 3000 Euro dotierte Dagmar-Eißner-Förderpreis soll an die erste Vizepräsidentin der Johannes-Gutenberg-Universität erinnern. "Sie hat die Gleichstellungsarbeit an unserer Universität entscheidend mitgeprägt", betonte Universitätspräsident Dr. Georg Krausch. Frau Dr. Esther Hoffmann, Herr Dekan Prof. Urban und Frau Dr. Shirley Knauer bei der Verleihung des Dagmar-Eissner-Preises. Bildquelle: Stefan Sämmer, Rhein-Zeitung Mainz. erschienen im Main-Rheiner, der Rhein-Zeitung, dem Wiesbadener Tagblatt sowie auf den Internetseiten des Universitätsklinikums Mainz. |