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Die
Arbeitsgruppe präsentiert am 13. und 14. September 2008 sich auf
dem Wissenschaftsmarkt 2008! Auf dem diesjährigen Wissenschaftsmarkt der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist diesmal auch die Hals-Nasen-Ohren-Klinik vertreten. Prof. Stauber, Leiter der Projektgruppe Molekulare und zelluläre Onkologie, wird an beiden Veranstaltungstagen über die neuesten Erkenntnisse aus der Krebsforschung berichten. Neben den zahlreichen Impressionen von unserem Stand auf dem Wissenschaftmarkt sowie dem Bühnenprogramm befinden sich weitere Infos auf unserer Seite unter den Rubriken "News" und "Presse". Nähreres hierzu auch im Magazin zum
Wissenschaftsmarkt:
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Mittels
eines "Zell-Dartspiels" sollte
die "Mikroinjektion" in eine Säugerzelle simuliert werden. Im anschließenden "Kernporen-Basketball" war ebenfalls Treffsicherheit gefragt, um die "Protein-Bälle" durch die Kernpore zu befördern... Gutes Abschneiden wurde mit (natürlich farbigen) Gummibärchen und anderen Süßigkeiten belohnt! |
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Grün leuchtende Proteine
konnten selbst
eluiert, pipettiert und zentrifugiert sowie unter Schwarzlichtanregung zum Leuchten
gebracht werde. Im Rahmen einer Bilder-Ausstellung mit dem Thema "Impressionen des Lebens", wurden beindruckende mikroskopische Zellaufnahmen im Großformat gezeigt, Gewebe- und Tumorschnitte konnten unter fachlicher Anleitung auch live unter dem Mikroskop betrachtet werden. Die beiden Stand-Poster, welche die Grundlagen unserer Forschungsarbeit beschreiben, stehen hier unter den Titeln "Krebs im Fokus" sowie "Lebende Farben" zum Herunterladen bereit: |
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Bühnenprogramm: Zielscheibe Zellkern – Neueste Erkenntnisse aus der Krebsforschung | ||
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Wissenschaftsmarkt, der zweite Tag... Und wieder: Bühnenprogramm: Zielscheibe Zellkern – Neueste Erkenntnisse aus der Krebsforschung |
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"Fluoreszenzmalerei": aufgeblasene Laborhandschuhe wurden mit
leuchtenden Textmarkern gestaltet und anschließend mittels einer
Schwarzlichtquelle zum Leuchten gebracht. Im "Zellmemory", einem klassischen Memoryspiel mit selbst aufgedruckten Mikroskopie- und Labormotiven, musste man manches Mal ganz genau hinsehen! |
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