Presse (vor Oktober 2009) |
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"Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals" fördert klinische Forschungsprojekte | ||
14. Juli 2009
Mainzer Krebs-Forscher arbeiten an verbesserten Diagnosen und Therapien Mit einer Spende in Höhe von je 25.000 Euro unterstützt die Stiftung "Tumorforschung Kopf-Hals" zwei Forschungsprojekte an der Hals-, Nasen-, Ohrenklinik (HNO) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Richard Patzke, und die Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Wolf Mann und Peter Ditsch übergaben die Schecks an die Forschergruppen um Prof. Dr. Roland Stauber und Privatdozent Dr. Jürgen Brieger. Die beiden jetzt geförderten Vorhaben, von der "Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation" erst vor einem Monat ausgezeichnet, befassen sich mit der Isolierung, Charakterisierung und Modulierung von Tumorstammzellen. Ihre Arbeit lässt auf eine bessere Diagnostik und eine individualisierten Therapie von Tumorerkrankungen hoffen. Der
Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Richard Patzke (l.),
Vorstandsmitglied Prof. Wolf Mann (Mitte) und Schatzmeister Peter
Ditsch (r.) übergaben die Schecks an die Forschergruppen um Prof.
Roland Stauber (2.v.l.) und Dr. Jürgen Brieger (2.v.r.). Foto/©: Klaus Benz.
Quelle: Universitätsmedizin Mainz, Pressemitteilung |
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Lebenskraft - Kampf den Tumorstammzellen |
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23. Juni 2009
In einer wuchernden Geschwulst sind sie der Quell des Übels: Sogenannte Tumorstammzellen entscheiden darüber, wie schnell der Krebs wächst und wie widerstandsfähig er gegenüber Behandlungsversuchen ist. Eine Arbeitsgruppe an der Hals-Nasen-Ohren-Klinik des Mainzer Uniklinikums sucht deshalb nach Möglichkeiten, diese Zellen angreifbar zu machen. Die Forscher um Roland Stauber wollen zunächst Stammzellen aus Kopf-Hals-Tumoren isolieren und herausfinden, was ihnen ihre Vitalität verleiht. Im Verdacht haben die Wissenschaftler dabei besonders den Eiweißstoff Survivin, Mit 240000 Euro innerhalb der nächsten beiden Jahre fördert die "Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation" ein Forschungsprojekt zum diagnostischen und therapeutischen Potenzial so genannter Tumorstammzellen. Das teilte die Universitätsmedizin gestern mit. Ziel des Projekts ist die Isolierung und molekulare Charakterisierung dieser besonderen Tumorzellen - die als "Pilotzellen" für das Wachstum und letztendlich auch für den klinischen Verlauf einer Tumorerkrankung maßgeblich verantwortlich zu sein scheinen. Projektleiter ist Prof. Dr. Roland Stauber, Leiter der Forschungsgruppe "Molekulare und zelluläre Onkologie" an der HNO-Klinik der Universitätsmedizin Mainz. Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung/F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung |
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Bessere Diagnose und Therapie bei Krebs |
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19. Juni 2009
UNIVERSITÄTSMEDIZIN HNO-Klinik erhält 240000 Euro aus Stiftung für Forschung nach "Pilotzellen" Mit 240000 Euro innerhalb der nächsten beiden Jahre fördert die "Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation" ein Forschungsprojekt zum diagnostischen und therapeutischen Potenzial so genannter Tumorstammzellen. Das teilte die Universitätsmedizin gestern mit. Ziel des Projekts ist die Isolierung und molekulare Charakterisierung dieser besonderen Tumorzellen - die als "Pilotzellen" für das Wachstum und letztendlich auch für den klinischen Verlauf einer Tumorerkrankung maßgeblich verantwortlich zu sein scheinen. Projektleiter ist Prof. Dr. Roland Stauber, Leiter der Forschungsgruppe "Molekulare und zelluläre Onkologie" an der HNO-Klinik der Universitätsmedizin Mainz... |
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Nanotechnologie - Herausforderung für den gesundheitlichen Verbraucherschutz |
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04. Februar 2009
Fachgespräch zum Thema Nanotechnologie Zum Thema "Nanotechnologie –Herausforderung für den gesundheitlichen Verbraucherschutz" luden Ulrike Höfken, Sprecherin für Ernährungspolitik und Verbraucherfragen und rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete, und Sylvia Kotting-Uhl, umweltpolitische Sprecherin, am 04. Februar 2009 zu einem Fachgespräch nach Kaiserslautern ein. Nanotechnologie umfasst eine Vielzahl an Technologien, die sich mit Kleinstteilchen, Molekülen oder winzigen neuen Elektronik-Bauteilen beschäftigen. Hierbei werden Objekte und technische Verfahren genutzt, die eine Größenordnung von Milliardstel Meter haben. "Nano-Produkte", die gerade in Alltagsprodukten zunehmend zur Anwendung kommen - wie z.B. im Sanitärbereich, in Nahrungsergänzungsmitteln, Verpackungen und Kosmetika werden allerdings nur mangelhaft auf ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt geprüft. Bündnis90/ Die Grünen fordern daher seit Jahren eine stärkere und unabhängige Risikoforschung, die konsequente Anwendung des Vorsorgeprinzips und eine Überprüfung der bereits zugelassenen Nanoprodukte. Mit den Wissenschaftlern Prof. Dr. Roland Stauber von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Prof. Dr. Uwe Hartmann von der Universität des Saarlandes, sowie Jurek Vengels vom BUND und Josef Schumacher von der Gewerkschaft der Polizei erläuterten ausgewiesene Fachleute ihre aktuellen Forschungsergebnisse bzw. Erfahrungen mit der Nanotechnologie. Die weiteren TeilnehmerInnen am Fachgespräch kamen aus den Bereichen des Verbraucherschutzes, der Industrie, der Nano-Forschung und des Umweltschutzes und sorgten gemeinsam mit den ReferntInnen für einen spannenden und aufschlussreichen Abend... Podiumsdiskussion v.l.n.r.: Jurek Vengels (BUND) Prof. Dr. Uwe Hartmann (Universität Saarland), Ulrike Höfken,
Prof. Dr. Roland Stauber (Universität Mainz) und Josef Schumacher (GdP RLP). Internetseite der rheinland-pfälzischen Bundestagsabgeordneten Ulrike Höfken, Sprecherin für Ernährungspolitik und Verbraucherfragen (http://www.ulrike-hoefken.de/). |
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Eiweiß schützt Krebszelle vor
Chemotherapie |
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04. Februar 2009
Forscher der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Universitätsmedizin entschlüsseln, wieso Zelle sich nicht zerstört Wie setzen sich Krebszellen gegen eine Behandlung durch Chemotherapeutika zur Wehr - das ist die Frage, die Professor Roland Stauber von der HNO-Klinik der Universitätsmedizin und sein Team beantworten. Wer zum Arzt oder ins Krankenhaus geht, vertraut auf genaue Befunde und gezielte Behandlung. Damit Ärzte im Krankheitsfall sinnvoll agieren können, muss in der Medizin ständig geforscht werden. Die AZ stellt einige besondere Forschungsgebiete der Universitätsmedizin vor. "Verstehen, heilen, vorbeugen" - so beschreibt Professor Roland Stauber von der Hals-Nasen-Ohren-Klinik (HNO) der Universitätsmedizin den Idealweg biomedizinischer Forschung. "Speziell an Kliniken geschieht Forschung ja nicht zum Selbstzweck, es geht darum, Mittel zu finden, Patienten das Leben zu erleichtern, sie im Idealfall zu heilen. Daran arbeiten wir auch hier im Rahmen des neuen Schwerpunkts `Tumorbiomedizin`."... Wie setzen sich Krebszellen gegen eine Behandlung
durch Chemotherapeutika zur
Wehr - das ist die Frage, die Professor Roland Stauber von der HNO-Klinik der Universitätsmedizin und
sein Team beantworten.
Foto: Sascha Kopp. Von Mara Braun, erschienen in der Mainzer Allgemeine Zeitung, im Spezialteil "Medizin forscht" |
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Wie Krebszellen überleben | ||
01. Februar 2009
Ein Team von Wissenschaftlern um Prof. Stauber von der Mainzer Universitäts-HNO-Klinik hat einen molekularen Mechanismus identifiziert, mit dem sich Krebszellen gegen eine Behandlung durch Chemotherapeutika "wehren" und so versuchen, ihr Überleben zu sichern. Dabei spielen sowohl der kleine Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) als auch das Eiweiß Survivin eine Rolle. Die Ergebnisse der bei Kopf-Halstumoren durchgeführten Studie sind kürzlich im "International Journal of Cancer" (Fetz et. al., 2008) erschienen. Quelle: Management & Krankenhaus, erschienen unter der Rubrik "Pharma News" |
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Statt Geschenke | ||
22. Dezember 2008
Patzke unterstützt Tumor-Stiftung mit 70000 Euro Die stolze Summe von 70000 Euro konnte Richard Patzke, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rheinhessen, der "Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals" übergeben, zu deren Vorsitzendem er vor kurzem gewählt wurde... Quelle: Mainzer Allgemeine Zeitung |
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Neuer Weg im Kampf gegen Krebszellen | ||
11. Dezember 2008
Ein Team von Wissenschaftlern um Prof. Dr. Roland Stauber von der Universitäts-HNO-Klinik hat einen molekularen Mechanismus identifiziert, mit dem sich Krebszellen gegen eine Behandlung durch Chemotherapeutika "wehren" und so versuchen, ihr Überleben zu sichern. Dabei spielen sowohl der Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) als auch das Eiweiß Survivin eine Rolle... Quelle: Mainzer Allgemeine Zeitung |
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Neue Hoffnung für Krebs-Patienten |
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11. Dezember 2008
Mainzer Forscher erfolgreich im Kampf gegen besonders bösartige Zellen Wichtiger Schritt im Kampf gegen den Krebs: Wissenschaftler des Universitätsklinikums Mainz haben eine Entdeckung gemacht, mit der besonders bösartige Zellen künftig besser abgetötet werden können... Quelle: Rhein Zeitung |
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Wissenschaftler decken Mechanismus zur
Chemotherapie-Resistenz auf |
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10. Dezember 2008
Ein Team von Mainzer Wissenschaftlern hat einen Mechanismus identifiziert, mit dem sich Krebszellen gegen eine Behandlung durch Chemotherapeutika wehren. Bei dieser Chemotherapie-Resistenz spielten sowohl der kleine Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) als auch das Eiweiß Survivin eine Rolle, teilte die Klinik der Johannes Gutenberg-Universität am Mittwoch mit... Quelle: dpa |
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Kleine Moleküle mit großer
Wirkung |
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10. Dezember 2008
Wie Krebszellen ihr Überleben sichern - Mainzer Wissenschaftler identifizieren Mechanismus für Chemotherapie-Resistenz Ein Team von Wissenschaftlern um Prof. Roland Stauber von der Mainzer Universitäts-HNO-Klinik hat einen molekularen Mechanismus identifiziert, mit dem sich Krebszellen gegen eine Behandlung durch Chemotherapeutika "wehren" und so versuchen, ihr Überleben sichern. Dabei spielen sowohl der kleine Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) als auch das Eiweiß Survivin eine Rolle... Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (IDW)/Johannes Gutenberg-Universität Mainz |
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Kampf gegen Kopf-Hals-Tumore | ||
12. November 2008
Shirley Knauer für Forschung von Stiftung ausgezeichnet Tumore im Kopf-Hals-Bereich zählen zu den am meisten gefürchteten Krebsformen. Dennoch wird die Erforschung neuer und die Weiterentwicklung bereits bestehender Behandlungsmethoden bisher nicht ausreichend gefördert. Hier setzt die unterstützende Arbeit der Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals mit Sitz in Wiesbaden ein, die Jahr für Jahr Fördermittel und einen Wissenschaftspreis an junge medizinische Forscher vergibt... |
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Junge Menschen, die Hoffnung machen | ||
12. November 2008
Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals unterstützt vielversprechende Projekte Jährlich erkranken mindestens 10 000 Menschen in Deutschland an bösartigen Kopf-Hals-Tumoren. Ein Großteil dieser Patienten hat die Krankheit nach Operation, Bestrahlung und/oder Chemotherapie nicht für immer überstanden. Junge Leute, die erfolgversprechende wissenschaftliche Arbeit in der Tumorforschung leisten, standen jetzt im Mittelpunkt einer Veranstaltung in Wiesbaden... Viel Frauenpower in der Medizinforschung: die
Gewinnerin des Wissenschaftspreises, Shirley
Knauer (links); sowie Andrea
Schweitzer, Birgit
Bran und Annette Schaeben. Es gratulieren
Stiftungsvorsitzender Richard Patzke, Festredner Volker Mosbrugger,
Stiftungsratschef Klaus Adam und Vize-Stiftungsvorsitzender Professor
Wolf Mann (von rechts). Foto: Friedrich Windolf.
von Ingeborg Salm-Boost, erschienen im Wiesbadener Kurier. |
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Preis für Ärztin | ||
11. November 2008
Projekte der Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals Die in Wiesbaden gegründete Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals hat bei ihrem Kuratoriumstreffen den Wissenschaftspreis 2008 in Höhe von 5000 Euro an die Medizinerin Dr. Shirley Knauer, Universitätskliniken Mainz, verliehen. Die Auszeichnung wurde gestern Abend im Hotel Nassauer Hof überreicht. Gleichzeitig erhalten sechs junge Wissenschaftler Zuschüsse für Forschungsprojekte in Gesamthöhe von 100 000 Euro. erschienen im Wiesbadener Kurier. |
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Wissenschaftsmarkt 2008 |
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13.-14. September 2008
Die
Arbeitsgruppe präsentiert sich auf dem Wissenschaftsmarkt 2008!Auf dem diesjährigen Wissenschaftsmarkt der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist diesmal auch die Hals-Nasen-Ohren-Klinik vertreten. Prof. Stauber, Leiter der Projektgruppe Molekulare und zelluläre Onkologie, wird an beiden Veranstaltungstagen über die neuesten Erkenntnisse aus der Krebsforschung berichten. Jeder ist herzlich dazu eingeladen und findet hier genauere Informationen. Impressionen von unserem Stand auf dem Wissenschaftmarkt sowie dem Bühnenprogramm und der Eröffnungstalkrunde befinden sich auf unserer Seite unter den Rubriken "News" und "Galerie/Events". Nähreres hierzu auch im Magazin zum
Wissenschaftsmarkt:
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Invasion der Zwerge - Was Nanopartikel in
den Atemwegen bewirken... |
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13. September 2008
SWR2 Campus - Bio-Forschung: Mainzer Forscherteam soll klären, was feinste Partikel von „Allerweltssubstanzen“ im Körper anrichten... Beitrag von Markus Bohn - Live-Gespräch mit Prof. Roland Stauber |
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Was ist, was kann, was schadet Nano? |
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03. Juli 2008
Bio-Forschung: Mainzer Forscherteam soll klären, was feinste Partikel von „Allerweltssubstanzen“ im Körper anrichten... von Stephan Görisch, erschienen unter der Rubrik "Wissenschaft- und Technik" im "Darmstädter Echo" |
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Nanopartikel - Freund oder Feind? |
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Juni 2008
Von Lotuseffect-Sprays bis Easy-to-Clean-Textilien: Die Palette der Produkte, deren Wirkung heute schon auf Nanoteilchen beruht, ist schier unerschöpflich. Doch wie der Körper auf die besonderen Inhaltsstoffe reagiert, ist bislang nicht hinreichend bekannt. Unter der Federführung von Prof. Dr. Roland Stauber vom Universitätsklinikum Mainz fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) deshalb ein neues Verbundprojekt, welches die biologische Wirkung von Nanopartikeln untersucht... erschienen im Nachrichtenteil des Biospektrum-Magazins für Biowissenschaften |
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SPIEGEL - NANOTECHNIK Kleine Teilchen, großes Risiko |
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09. Juni 2008
"Viele Nanopartikel sind so winzig, dass sie sich fast nicht aufhalten lassen und wie ein Virus sogar in Zellen eindringen könnten. Es ist bekannt, dass Nanopartikel Zellkulturen schädigen", sagt Roland Stauber vom Universitätsklinikum Mainz... erschienen im Wissenschaft- und Technikteil des Spiegel-Magazins unter der Rubrik "Nanotechnik" |
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Klinik leitet Forschung zu Nanoteilchen | ||
22. Mai 2008
Sprays mit Lotuseffekt, leicht zu reinigende Textilien und viele andere Produkte gibt es auf dem Markt, deren Wirkung auf Nanoteilchen basiert. Weitgehend unbekannt indes ist die Reaktion des menschlichen Körpers auf diese besonderen Bestandteile. Deshalb untersucht nun ein Forschungsverbund unter Federführung von Prof. Dr. Roland Stauber von der Universitäts-HNO-Klinikum, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die biologischen Auswirkungen von Nanopartikeln... erschienen in der Allgemeinen Zeitung Mainz |
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Die Wirkung der Nanopartikel |
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20. Mai 2008
Nanoteilchen werden schon heute industriell eingesetzt, zum Beispiel zur Herstellung von Textilien, die Schmutz und Wasser abweisen. Da die Partikel nur so groß sind wie normale Biomoleküle, können sie eingeatmet und von Lungenzellen aufgenommen werden. Welche Folgen das hat, will ein Forscherteam unter Leitung von Ärzten der Hals-Nasen-Ohren-Universitätsklinik Mainz untersuchen... erschienen im Hochschulteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) unter der Rubrik "Zellmedizin" |
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Nanopartikel - Freund oder Feind? |
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13. Mai 2008
Von Lotuseffect-Sprays bis Easy-to-Clean-Textilien: Die Palette der Produkte, deren Wirkung heute schon auf Nanoteilchen beruht, ist schier unerschöpflich. Doch wie der Körper auf die besonderen Inhaltsstoffe reagiert, ist bislang nicht hinreichend bekannt. Unter der Federführung von Prof. Dr. Roland Stauber vom Universitätsklinikum Mainz fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) deshalb ein neues Verbundprojekt, welches die biologische Wirkung von Nanopartikeln untersucht... Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (IDW) |
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"Small Molecules" - Thema auf dem 28. Deutschen Krebskongress 2008 | ||
Februar 2008
Vortrag von Prof. Stauber auf dem 28. Deutschen Krebskongress in Berlin Thema: "Small-Molecule-Inhibitoren - Therapieresistenz bei Krebserkrankungen überwinden" erschienen in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift MedReview. |
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"Mikro-RNAs" - Thema auf dem 28. Deutschen Krebskongress 2008 | ||
Februar 2008
Vortrag von Prof. Stauber auf dem 28. Deutschen Krebskongress in Berlin Thema: "Kleines Molekül ganz groß - MikroRNAs und ihre Bedeutung für Therapieresistenz und Metastasierung beim Mammakarzinom: Ursache - Prädiktor - Target" erschienen in der April-Ausgabe der Hämato-Onkologischen Nachrichten. |
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Kuratoriumssitzung der Stiftung
Tumorforschung Kopf-Hals |
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22. November 2007
Unterstützung
für ProjekteStiftung Tumorforschung Kopf-Hals vergibt Wissenschaftspreis Sie gehören zu den am meisten gefürchteten Krebsformen: Dennoch werden Erforschung und Weiterentwicklung neuer Behandlungsmethoden von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich nicht ausreichend gefördert. Hier greift gezielt die Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals mit Sitz in Wiesbaden ein. Während eines Kuratoriumstreffens der Stiftung erhielten gleich fünf Wissenschaftler - darunter auch Mainzer - Zuschüsse zu ihren Forschungsprojekten... |
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Dagmar-Eißner-Preisverleihung im
Hörsaal der Hautklinik |
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15. November 2007
Lob für
ArbeitenZwei Medizinerinnen erhalten Eißner-Preis Mit dem Dagmar-Eißner-Förderpreis für besonders herausragende Leistungen von Nachwuchswissenschaftlern aus dem Fachbereich Medizin wurden Dr. Esther Hoffmann und Dr. Shirley Knauer ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer akademischen Feier an der Hautklinik statt... |
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Forscherinnen
erhalten Dagmar-Eißner-Förderpreis |
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01. August 2007
Hervorragende ForschungsarbeitenDr. Esther Hoffmann und Dr. Shirley Knauer werden mit dem diesjährigen Dagmar-Eißner-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftlerinnen ausgezeichnet. Der Fachbereich Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz würdigt die außergewöhnliche Leistungen dieser Medizinerinnen.Tumor-Forschung: Auf der Fahndung nach dem molekularen Fingerabdruck des Krebses. Verliehen wird die Auszeichnung am Mittwoch, den 14. November 2007 um 16.30 Uhr im Hörsal der Hautklinik der Johannes Gutenberg Universität-Mainz. |
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Zutritt verboten | ||
31. August 2007
Tumor-Forschung: Auf der Fahndung nach dem molekularen Fingerabdruck des
Krebsesvon Stephan Görisch, erschienen in der Sonntagsausgabe des "Darmstädter Echo" |
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Exportstopp gegen Krebswachstum | ||
19. Juni 2007
Einer neuen Strategie gegen Krebs ist Dr.
Shirley Knauer vom Georg-Speyer-Haus in Frankfurt/Main auf der Spur - jetzt gefördert mit einem Graduierten-Stipendium der Novartis-Stiftung... |
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